private Sklavin

Eine gewisse dominante Ader besitzt nahezu jeder Mann. Und bei dir ist die dominante Veranlagung ganz besonders stark, nicht wahr? Aber dominante Männer haben ein Problem – wenn sie offen ihre Lust daran äußern, devote Frauen zu unterwerfen und zu benutzen, dann ruft das sofort die Frauenrechtlerinnen auf den Plan …

Aber darum solltest du dich überhaupt nicht scheren; lass die doch alle reden! Wenn die sich empören darüber, dass es bei BDSM auch um Macht geht, und im Falle von Dom und Sklavin um die Macht des Mannes, dann haben sie das Wesentliche nicht kapiert. Erstens beruht auch die Erziehung einer Sklavin auf absoluter Freiwilligkeit. Mit Gewalt hat das nicht das Geringste zu tun. Und zweitens triffst du zum Beispiel hier beim Sklavin Telefonsex ausschließlich auf devote Frauen, die genau das wollen, dass du ihn Befehle gibst, dass du sie bestrafst, dass du sie zu deiner Lust benutzt.

Dieses Selbstbestimmungsrecht der Sklavinnen sollten ihnen auch die Frauenrechtlerinnen nicht nehmen! Aber genug der philosophischen Diskussionen – du bist ja schließlich nicht hier für weltanschauliche Theorien, sondern du bist hier, weil du geilen Spaß haben willst. Und genau der erwartet dich bei deiner Sklavin am Telefon. Wenn sie dir sagt: „Mach mit mir, was du willst!“, dann darfst du das gerne wörtlich nehmen. Ja, die Telefonsex Sklavinnen sind ganz scharf darauf, dass du mit ihnen dominant-devote Rollenspiele spielst, dass du ihnen Anweisungen gibst und sie über die Befolgung dieser Anweisungen peinlich ausfragst.

Sie lieben es, sich für dich Klammern auf die Nippel oder an die Schamlippen zu setzen. Oder sich heißes Wachs auf die Muschi zu tropfen. Oder was auch immer deine sadistische Fantasie dir eingibt. Du wirst es an ihrem Stöhnen hören, dass sie gehorsam waren … Und wenn du ein richtig guter Herr und Meister sein willst, dann erlaubst du es deiner Sklavin am Telefon dann am Ende, es sich selbst zu besorgen. Dass du dabei wichsen darfst, wenn du dich der Erziehung deiner Sklavin am Telefon widmest, das versteht sich ja ohnehin von selbst; du musst als Dom nicht um Erlaubnis bitten!